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Die Erfahrungen, die unsere Glaubensmuster, Prägungen und Konditionierungen bewirken, hinterlassen gleichermaßen ihre Spuren in unserem Energiesystem, insbesondere in unseren Chakras.

Durch Chakraarbeit und die Auflösung dieser Muster können im ersten Schritt ganz reale Probleme im Hier und Jetzt angegangen werden, Gesundheitsthemen, Beziehungsprobleme, Mangeldenken und und und…

Aber im zweiten Schritt wird auch eine Entwicklung des Bewusstseins ausgelöst (warum das so ist, kannst Du HIER nachlesen!

 

Lass uns also den Zusammenhang der Chakras mit unseren unbewussten Mustern und Konditionierungen betrachten.

 

Hier beschäftigen wir uns mit dem zweiten Chakra, Sakralchakra genannt (den Beitrag zum Wurzelchakra findest Du HIER).
Ich werde nicht mehr soooo viel Allgemeines dazu schreiben, dazu gibt es wirklich genug. Nur ein kurzer Überblick und dann steigen wir in die zugehörigen Glaubensmuster ein.

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Das Sakralchakra
Hier versteckt sich Deine Lebensfreude!! Die Themen des Sakralchakras sind Lebensfreude, Emotionen, Sexualität, Erfahren der Welt mit den Sinnen, Kreativität, Schöpferkraft

Darf ich Dich hier mal fragen, wen Du alles liebst? Fang mal an aufzuzählen: Vielleicht Partner, Kinder, Eltern, Geschwister, Freunde…

Und wann kommst DU?
Kommst Du in dieser Aufzählung überhaupt vor?
Eigentlich solltest  Du hier an erster Stelle stehen, denn gesunde Selbstliebe ist die Grundvoraussetzung für Beziehungen, die nicht auf Bedürftigkeit aufgebaut sind.

Gerade Frauen (aber natürlich auch sehr viele Männer) kümmern sich gern immer erstmal um alle Anderen, bevor sie nach sich selbst schauen, stellen ihre Bedürfnisse immer wieder zurück und bleiben dabei oft auf der Strecke.

Das wurde uns anerzogen und antrainiert, häufig mit dem “Erziehungsmittel”, Schuld- oder Schamgefühle in uns zu wecken, wenn wir unsere Bedürfnisse leben wollten. Damit einher geht das Gefühl, nicht richtig zu sein, nicht zu genügen, nicht gut und wichtig (genug) zu sein.

 Schonmal gehört?

“Nimm Dich nicht so wichtig!”
“Denk zuerst an die Anderen!”
“Was sollen die Nachbarn sagen?”
“Du bist nichts Besonderes!”
“Das tut man nicht, das gehört sich nicht!”

Das zweite Chakra, das Sakralchakra, ist für die Verarbeitung all dieser Themen verantwortlich.

Es befindet sich etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel und ist eng mit unserem Emotionalkörper verbunden, der Schicht unserer Aura, die unsere Gefühle verarbeitet und auch speichert.

Und es ist wirklich erschreckend:
Wenn ich bei der Arbeit mit den Chakras immer wieder ein “Sorgenkind” habe, dann ist es das Sakralchakra. Kaum jemand, der hier KEINE Probleme oder häufig sogar Blockaden hat!

Hatte ich selbst lang genug und bin sicher auch noch nicht ganz aus der Gefahrenzone!

 

Wie stabil ist DEIN Sakralchakra?

Gehst Du gut und liebevoll mit Dir selbst um?
Kümmerst Du Dich um Deine Bedürfnisse?
Magst Du Deinen Körper und sorgst gut für ihn?
Pflegst Du Dein Äußeres?
Sorgst Du für Schönheit und Ästhetik in Deinem Leben?
Nimmst Du Dir Zeit für gutes Essen und ausreichend Schlaf?
Kannst Du Gutes annehmen und Dich auch mal verwöhnen lassen?

Oder empfindest Du zu wenig Freude in Deinem Leben?
Hast Du Probleme mit Deiner Sexualität oder als Frau auch mit Deinem Zyklus?
Fehlt Dir das Gefühl von Leidenschaft in Deinem Leben?
Fühlst Du Dich oft wie blockiert und fällt es Dir schwer, kreativ zu sein?
Fällt es Dir schwer, Komplimente anzunehmen?
Hast Du häufig Probleme mit Niere, Blase, Lymphe oder Deinem unteren Rücken?

 

Aus einem stabilen und starken Sakralchakra heraus entstehen z.B. folgende innere Überzeugungen und Glaubensmuster:

  • Ich weiß wie es sich anfühlt, Spaß zu haben und tiefe Freude empfinden zu dürfen
  • Ich verdiene es, ein Leben in Freude zu führen
  • Ich kann und darf genießen
  • Ich weiß wie es sich anfühlt, spielen zu dürfen
  • Ich bin offen für Neues
  • Ich sorge gut für mich selbst
  • Ich integriere Entspannung in mein Leben
  • Ich lasse los, was mich einschränkt und behindert
  • Ich kann kreativ und schöpferisch sein
  • Ich weiß wie es sich anfühlt, im Moment zu leben
  • Ich kann und darf meine eigenen Bedürfnisse wichtig nehmen und leben
  • Das Leben kann und darf auch leicht sein
  • ich kann meine Freude ausdrücken
  • Ich kann Sinnlichkeit und Erotik leben
  • Ich weiß wie es sich anfühlt, ohne Schuldgefühle leben zu können
  • Ich weiß wie es sich anfühlt, ohne Scham leben zu können

Wenn Du all diese Sätze für Dich bejahen kannst: Herzlichen Glückwunsch zu einem stabilen Sakralchakra!

Leider ist dies jedoch bei den wenigsten von uns der Fall…

 

Körperlich zeigen sich Blockaden des Sakralchakras z.B. in Beschwerden der Nieren, der Blase, der inneren Geschlechtsorgane, des Blutes, der Lymphe und des unteren Rückens (frag mal die Statistiken wer hier KEINE Probleme hat)!

Dich um dieses Chakra und seine Themen zu kümmern, bringt neben mehr Gesundheit einfach auch DEUTLICH mehr Freude ins Leben!!

Lust oder Frust?

Auch in Bezug auf Sexualität sind die wenigsten von uns ganz natürlich aufgeklärt worden. Entweder gar nicht, durch ältere Geschwister oder durch die Zeitschrift BRAVO (kennst Du die noch??). Und irgendwie war das ganze Thema doch immer etwas schambehaftet, oder? Von der sinnlichen Erfahrung wurde sowieso schon gar nicht gesprochen!

 Auch wenn wir keine Freude an Sexualität entwickeln können, uns nicht hingeben und mit allen Sinnen genießen können, kann ein blockiertes Sakralchakra mit seinen Hintergrundthemen involviert sein. Chakraarbeit kann hier sehr gut helfen, das Eis zum Schmelzen zu bringen!

 

 

 

WAS DU TUN KANNST:
Welche tiefen Überzeugungen blockieren DICH? Welche Dich klein machenden Gedanken halten DICH noch zurück? Damit Du das gezielt herausfinden und verändern kannst, habe ich für Dich ein Worksbook erstellt! Dieses Workbook zeigt Dir Wege, Deine einschränkenden Denkmuster zu finden, sie positiv zu verändern und dann die neuen Programme zu stärken. HIER kannst Du Dir das Workbook “Einschränkende Glaubensmuster finden und verändern” kostenlos als PDF-Datei herunterladen. Ich wünsche Dir viele spannende und erkenntnisreiche Momente damit.
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