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Sicher kennst Du das auch?

  • Du hast mit jemand gesprochen und fühlst Dich hinterher geschwächt?
  • Bestimmte Menschen oder Situationen rauben Dir regelmäßig Deine Kraft?
  • Wenn Du unter Menschen warst, z.B. einkaufen oder mit der Bahn gefahren bist fühlst Du Dich wie ausgelaugt?
  • Bei der Arbeit mit Kollegen, Kunden oder Klienten hast Du das Gefühl, der ganze Ballast wird bei Dir abgeladen und Du wirst ihn nicht mehr so recht los?
  • Du bist sehr sensibel und kannst Dich von Deinem Gegenüber nur schwer abgrenzen?

Mit ziemlicher Sicherheit wurdest Du dann “energetisch angezapft” – das kann bewusst oder unbewusst geschehen. Wir sind auch nicht immer gleich anfällig dafür – unsere gesundheitliche und psychische Situation, Stress und auch die Art, wie empathisch oder sensibel jemand grundsätzlich ist spielt dabei eine große Rolle. In jedem Fall kostet es uns sehr viel Kraft und Energie und kann auch unsere Gesundheit und psychische Verfassung massiv beeinträchtigen.

 

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Die meisten Menschen sind  gar nicht bewusst als Energieräuber unterwegs. Ihr Jammern, Heulen, Motzen oder Lästern ist eher ihre Technik der Abfallbeseitigung  – und der Energiegewinnung! Denn Deine Energie fließt durch Deine Aufmerksamkeit auf ihre Negativität automatisch zu ihnen.

Und wir verlieren häufig nicht nur unsere eigene Energie, sondern haften uns auch fremde, uns schwächende Energien an. Und nein, Knoblauch hilft Dir in diesem Fall  leider nicht weiter, es sei denn Du isst soviel davon, dass sich absolut niemand mehr in Deine Nähe traut – aber das wäre ja nun auch nicht Sinn der Sache 🙂

Bitte nicht falsch verstehen: Natürlich geht es jedem mal schlecht. Und wenn jemand aus Deiner Familie oder Deiner Freunde eine schwierige Situation durchlebt und sich mal bei Dir ausheult oder motzt ist das natürlich völlig OK. Aber wenn jeder Kontakt mit dieser Person so aussieht wird es problematisch. Es kostet Dich Unmengen an Kraft und Du musst dann zusehen, wie Du Dein Energielevel wieder hochbringst!

Jetzt gibt es aber noch diejenigen, die sagen, energetischer Selbstschutz wäre Unsinn – wir wären ohnehin alle miteinander verbunden, Energie stünde uns allen im Überfluss zur Verfügung, und es könne nicht Sinn der Sache sein, sich abzugrenzen.

WER HAT NUN RECHT?  BEIDE!

Aus meiner Erfahrung hat es sehr viel mit dem aktuellen energetischen Zustand zu tun, ob immer genügend Energie nachfließt und ich dadurch so stark bin, unbeschadet durch Draculas Schloss zu spazieren.  So ein hohes Energieniveau zu halten, ist aber nicht ganz so einfach. Unsere Chakren (unsere feinstofflichen Energiezentren) sind häufig schlecht entwickelt, geschwächt oder gar blockiert – keine gute Voraussetzung für ein stabiles Energiesystem.

Hinzu kommt: Es hat auch viel mit den eigenen Überzeugungen und Glaubensmustern zu tun, wieviel Schutz ich meine zu benötigen. Und diese Muster und Konditionierungen sind meist komplett unbewusst.

WAS ALSO TUN?

An einem stabilen Energiesystem arbeiten, klar. Aber bis dahin zum Einsiedler werden? Sicher auch nicht! Es gibt ein paar sehr effektive Möglichkeiten, Dich energetisch zu schützen.

5 Methoden gegen Energievampire, die Du leicht selbst anwenden kannst:

1. Meide Energieräuber wo es möglich ist

Das ist natürlich am effektivsten, wenn auch nicht immer machbar. Allerdings solltest Du Dir vielleicht doch mal Gedanken darüber machen, mit welchen Menschen Du Dich umgibst…. Wenn Dich auf Dauer jemand immer nur als emotionalen Mülleimer oder Fussabstreifer nutzt, warum solltest Du den Kontakt weiter aufrecht erhalten? Lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden, wenn Du das Spiel nicht mehr mitmachst! Denk an Dich, Du musst nicht von jedem geliebt werden und kannst es ohnehin nicht jedem Recht machen. Deine Gesundheit und Zufriedenheit sind wichtiger und kommen dann auch den Menschen zugute, die Dir wirklich am Herzen liegen uns es verdienen.

Wenn es hier um den Chef oder das vielzitierte Schwiegermonster geht ist die Sache natürlich nicht ganz so einfach… lies Dir hier auch die anderen Tipps durch und versuche zumindest, den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken

2. Bleib positiv und stelle unbequeme Fragen

Einigen Energieräubern kannst Du Dich dadurch entziehen, dass Du nicht auf ihre Geschichten einsteigst. Wer immer jammert, lästert oder meckert braucht ein Gegenüber, das sich das anhört und mitspielt. Tust Du das, sitzt Du mit im Boot! Ist einfach so! Du kannst Dich aber auch entscheiden, auszusteigen.

Das ist nicht immer ganz einfach und braucht vielleicht auch etwas Mut. Wie kannst Du das machen?  Indem Du positiv bleibst und nicht auf das Gejammer einsteigst. Zum Beispiel motzt gerade jeder über irgendeine Partei und die Zustände in unserem Land– aber hey: immerhin haben wir eine gewisse Wahl! Und im Vergleich zu den meisten Menschen auf der Welt geht es uns einfach saugut!

Je mehr Du es schaffst, positiv zu bleiben, umso weniger interessant bist Du und Dein Gegenüber wird sich jemand anderen suchen, bei dem er sein Gejammer loswerden kann.

Stell unbequeme Fragen:  Viel wird auch pauschaliert. Alles ist mies, schlecht… Wenn Du hier einmal genau nachfragst, woran genau eine bestimmte Aussage festgemacht wird, brechen die ganzen pauschalen Konstrukte schnell mal zusammen. Bist Du unbequem und kritisch, suchen sich diese Art von Energieräubern lieber ein leichteres Opfer.

 

3. Nutze Deinen Körper, um Dich zu schützen

Es gibt verschiedene Körpertechniken, um den eigenen Schutz zu erhöhen, zwei davon möchte ich Dir kurz vorstellen.

Die sog. Stärkende Haltung: leg Deine Zunge an den Gaumen legen und falte Deine Hände  (Hände ineinander legen oder beide Daumen umschließen und Hände in die Tasche stecken)! Dies stärkt Deine Aura deutlich, denn hier wird der Energiekreislauf zwischen den vorderen und rückwärtigen Meridianen geschlossen und durch die Hände kann keine Energie abfließen.

Die Auraschließtechnik machen viele von uns bereits intuitiv!

  • Beine überkreuzen: schließt den unteren Teil der Aura
  • Arme überkreuzen/verschränken: schließt den oberen Teil der Aura
4. Einen einfachen Schutzschild aufbauen

Hier handelt es sich um einfache mentale Techniken, bei denen Du Dir einen Schutzschild visualisierst. Du kannst Dir entweder vorstellen, wie sich Dein Schild um Dich herum aufbaut oder zuerst den Schild visualisieren und Dich dann z.B. über Deine Atmung ins Innere des Schildes versetzen.

  • Versetze Dich in ein Ei aus goldenem, blauem oder violettem Licht, das Dir aus dem Universum übers Kronenchakra zuströmt.
  • Versetze Dich in eine Kristallkugel
  • Visualisiere eine prachtvolle strahlende Pyramide. Du kannst der Pyramide eine glänzende, sogar spiegelnde Oberfläche geben. Stell Dir vor, dass Du Dich mitsamt Deiner Aura in dieser großen Pyramide befindest (etwa bis zu 2/3 der Höhe).

Es gibt hier noch effektivere Techniken, die allerdings etwas mehr Übung benötigen.

5. Reinige und erde Dich regelmäßig

Am schönsten ist es, diese Übung in der Natur zu machen. Du kannst sie natürlich auch an jedem andren Ort machen, solltest aber zumindest Deine Schuhe ausziehen wenn es Dir möglich ist.

  • Aufrecht hinsetzen oder hinstellen, beide Füße stehen auf dem Boden
  • Entspannen, in den Bauch atmen
  • Aufmerksamkeit auf die Fußchakren (etwa in der Mitte Deiner Fußsohlen): „Ich öffne meine Fußchakren so weit, wie es jetzt gut für mich ist“. Stell Dir Wurzeln vor, die in die Erde wachsen und Dir Stabilität und Standfestigkeit verleihen
  • Aufmerksamkeit auf das Wurzelchakra (der Bereich Deines Beckens am unteren Ende der Wirbelsäule), aus dem Energie in die Erde strömen kann. Stell Dir vor, wie dieser Energiestrom Dich breit und fest mit der Erde verbindet.
  • Aufmerksamkeit auf das Scheitelchakra – Vorstellung wie Licht einströmt und alle Zellen sowie Deinen Energiekörper von schmutzigen Energien reinigt und über Wurzelchakra und Fußchakren an die Erde abgibt.

Hol dir hier meine 3 besten Übungen, die dir einfach und schnell helfen,

Grenzen zu setzen und dich vor Energieräubern zu schützen!

Die Übungen helfen dir:

 

  • Im Kontakt mit anderen deine Energie zu behalten ohne dich abzuschotten
  • Deine Emotionen wieder klar von denen der anderen zu trennen
  • Deine Grenzen besser zu spüren und so energiegeladen zu sein, um dich auch um DEINE Wünsche und Bedürfnisse zu kümmern
  • Dich in Beziehungen und im Job nicht länger für alles verantwortlich zu fühlen und dich deswegen zu verbiegen und zu verausgaben.

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