Glückwunsch! Du bist hier und damit einen wichtigen Schritt weiter – hin zur Heilung deiner Vaterwunde!
Viele Impulse und Erkenntnisse mit der Übung und den Meditationen.
Übung: In Frieden mit dem vater kommen
Kurz und knackig – sie hilft dir:
- deine unterdrückten und abgespaltenen Emotionen nicht länger zu unterdrücken, sondern zum Ausdruck zu bringen.
- mehr in Frieden zu kommen mit dem was war und damit abzuschließen.
Meditationen
Bitte nutze die Meditationen NACHEINANDER, da sie inhaltlich aufeinander aufbauen.
Inspiriert zu diesen Meditationen wurde ich durch eine englischsprachige Kursreihe von Michael Namkung „Healing the father wound to stop self-sabotage“
Im ersten Teil der Meditation geht es zunächst ums Wahrnehmen und Zulassen deiner Gefühle deinem Vater gegenüber.
Nutze diese Meditation gern in Kombination mit der Übung oben. Entweder davor oder zwischendurch, wenn du die Übung öfter wiederholst, was ich dir sehr empfehle.
Im zweiten Teil der Meditation versuchen wir, die Wunden deines Vaters zu ergründen und eine größere Perspektive zu schaffen.
Die eigentliche Meditation beginnt ab Minute 4. Der zweite Teil mit den Wunden des Vaters beginnt ab Minute 14
Meditation 1 - Gefühle wahrnehmen und zulassen
Hier geht es darum, zunächst Kontakt zu deinem inneren Kind aufzunehmen. Im zweiten Schritt schützt du als der Erwachsene dein inneres Kind, gibst ihm die gesunde, schützende männliche Energie als Rückhalt. Du gibst dir quasi selbst „väterliche“ kraft und Energie.
Die eigentliche Meditation beginnt ab Minute 6:30.
Meditation 2 - Inneres Kind schützen
EINEN SCHRITT WEITERGEHEN?