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Bevor wir in die spannenden Zusammenhänge zwischen der Organsprache unserer Schilddrüse und des Halschakras einsteigen, hier ein paar Fragen zum Reinspüren für Dich:

  • Fällt es Dir schwer, Deine Gedanken in Worte zu fassen und Deinen Standpunkt zu erklären?
  • Fällt es dir schwer, Deine Meinung offen auszusprechen, hast Du Angst vor Kritik oder Ablehnung?
  • Bist Du eher schüchtern und fühlst Dich oft unsicher?
  • Wählst Du oft die falschen Worte und fällt es Dir erst später auf, dass Du andere damit
    verletzt hast?
  • Empfindest Du Deine Kreativität als blockiert?
  • Lügst Du manchmal oder biegst Dir die Wahrheit zurecht, so dass die Dinge besser
    aussehen als sie sind?
  • Fällt es Dir schwer, Deine Gefühle verbal auszudrücken?
  • Nimmst Du das Leben und Dich selbst oft zu ernst?

Diese Fragen sollen Dich ein bisschen einstimmen auf die Themen, die sowohl mit der Schilddrüse als auch mit dem Halschakra verknüpft sind. Denn das zarte Organ, das optisch an einen Schmetterling erinnert, hat es in sich. 

Warum das Halschakra (auch Kehlkopfchakra genannt) und die Schilddrüse ein untrennbares Team sind, werden wir hier genau beleuchten. Und natürlich auch, wie DIR das weiterhelfen kann, damit Deine Schilddrüse gesund werden kann oder es bleibt.

 

Die Schilddrüse – Ein zartes Organ mit großer Wirkung

Die Dirigentin des Körperorchesters

Die Schilddrüse ist ein faszinierendes Organ mit einer Vielzahl von Funktionen. Trotz ihrer zarten Größe reagiert sie äußerst sensibel auf Störungen und entfaltet dabei weitreichende Auswirkungen im gesamten Körper.

Die Schilddrüsen-Hormone übernehmen die Regie in zahlreichen lebenswichtigen Prozessen. Sie steuert den Stoffwechsel, den Wasserhaushalt, den Energieverbrauch und die Körperwärme. Von der Muskeltätigkeit über das Nervensystem bis hin zur Sexualität – die Schilddrüse orchestriert harmonisch das Zusammenspiel im Körper. Sie nimmt auf wirklich alle Bereiche des Körpers und der Seele Einfluss. 

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    Die Lebensthemen im Zusammenhang mit der Schilddrüse

    Die tieferliegende Bedeutung der Schilddrüse manifestiert sich im Ausdruck, sei es sprachlich, kreativ oder auch auf sexueller Ebene. Es geht darum, unsere Individualität, unsere Einzigartigkeit, wahrzunehmen und auszudrücken.

    Darum sind wir hier! 

    Wie viele von uns haben jedoch schon früh erlebt, dass wir unsere Meinung nicht offen äußern durften! Oder dass es niemanden interessierte, was wir zu sagen hatten. Oder dass wir gar kritisiert und dafür verspottet wurden, wenn wir uns authentisch gezeigt haben. 

    Mobbingerfahrungen gehen oft einher mit Schilddrüsenproblemen!

    Unser wahrer Wesenskern, unsere Essenz will und soll sich in der Welt ausdrücken. Dies will als Erwachsener oft erst wiederentdeckt werden. Dazu braucht es oft Mut! Wir dürfen lernen, unsere Stimme selbstbewusst zu erheben und frei auszusprechen, was uns bewegt und welcher Meinung wir sind. 

    Bye the way: das war nicht nur als Kind schwierig! Wir leben nicht gerade in Zeiten, in denen freie Meinungsäußerung beliebt ist, wenn sie nicht dem gängigen medialen Framing entspricht.

    Aber zurück zur Schilddrüse:

    Menschen mit Schilddrüsenproblematiken haben oft Schwierigkeiten, ihre Gefühle sowohl verbal als auch durch Handlungen auszudrücken. Daraus entsteht oft eine diffuse, scheinbar grundlose Traurigkeit. 

    Häufig haben sie in ihrer Vergangenheit, insbesondere in der Kindheit, gewalttätige Erfahrungen, sei es physischer oder psychischer Natur, durchlebt. Sie wurden unterdrückt und durften ihre Meinung nicht äußern. Oftmals mangelte es an Wertschätzung und Geborgenheit, und Lieblosigkeit begleitete sie. Verborgene traumatische Erfahrungen bilden oft den Hintergrund.

    Hier wollen belastende Prägungen, Glaubensmuster und unterdrückte Emotionen behutsam gelöst werden, z.B. mit Hilfe von ThetaHealing oder dem Emotioncode.

     

    Mehr Frauen betroffen

    Es fällt auf, dass hauptsächlich Frauen von Schilddrüsenfehlfunktionen betroffen sind.

    Ein Grund mag sicherlich in den weiblichen und männlichen Rollenbildern der Gesellschaft liegen: Historisch durften Frauen im Vergleich zu Männern seltener oder gar nicht ihre Meinungen äußern, und ihr “Wert” wurde oft als geringer angesehen. Diese Unterschiede existieren auch heute noch in vielen Teilen der Welt. 

    Wir Frauen haben das noch in unserem Zellgedächtnis, häufig wird dieses Grundmuster epigenetisch in den Frauenlinien weitergegeben. Auch in den morphogenetischen Bewusstseinsfeldern hält sich dieses Informationsmuster hartnäckig und wirkt weiterhin energetisch auf uns ein.

    Schilddrüsenprobleme Frauen

    Immer noch energetisch, aber etwas körperlicher wird es, wenn wir uns anschauen, wie die Schilddrüse mit den Beckenorganen verbunden ist. Die Verbindung der Unterleibsorgane zur Schilddrüse zeigt sich im Verlauf des Meridians namens Konzeptionsgefäß, der vom Dammbereich über den Bauchnabel, die Kehle und die Schilddrüse bis zur Unterkante der Unterlippe verläuft.

    Viele Frauen, die unter Schilddrüsenproblemen leiden, haben in der Vergangenheit Verletzungen an diesen Beckenorganen erlitten, sei es durch operative Eingriffe, Geburten oder sogar sexuelle Gewalt.

    Du siehst, die Einflüsse sind vielfältig! Körperlich, energetisch, emotional, ja sogar vererbt!

    Gefühle und Gedanken im Zusammenhang mit der Schilddrüse  

    (Gefühlsmandala nach Dr. Klinghardt):

    Das Gefühlsmandala nach Dr. Klinghardt (Psychokinesiologie) zeigt die Emotionen auf, die mit dem entsprechenden Organ eng verbunden sind.

    Im Fall der Schilddrüse sind das die folgenden:

    Hoffnungslosigkeit

    Erniedrigung

    Unentschlossenheit

    sich ausgeschlossen fühlen

    Unsicherheit, Hemmungen

    möchte aufgeben

    kein Recht, sich authentisch zu zeigen

    sich nicht gesehen und gehört fühlen

    Mandala

    Schilddrüse und Halschakra

    Jedes Chakra versorgt energetisch eine bestimmte Hormondrüse. Die Schilddrüse steht energetisch direkt mit dem Hals-Chakra in Verbindung. Ein offenes und ausgeglichenes Hals-Chakra ist essentiell für eine gesunde Schilddrüse.

    Das Halschakra ist die Quelle unserer Verständigung und Kommunikationsfähigkeit. In ihm ist unsere ganz eigene Wahrheitsfindung verborgen, sowie die Möglichkeit, diese mit unserer Umwelt zu teilen.

    Menschen, deren Halschakra geöffnet ist, sind in der Lage sich selbst und ihre Wahrheit frei auszudrücken. Sie können ihre Empfindungen, Gedanken und Haltungen offen zeigen und ausdrücken, in der vollen Akzeptanz ihrer eignen Schwächen.

    Sie sind besonders gute Zuhörer, da sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere aus der höheren Perspektive verstehen können. Auch können sie gut improvisieren und sind offen für jegliche Art von Inspiration.

    Diese Menschen reden in Klarheit und können Dinge in kurzer Zeit auf den Punkt bringen. Sie lieben es, zu kommunizieren und schrecken auch vor einem Streitgespräch nicht zurück – es erweitert den Horizont. Sie sind sich selbst und anderen gegenüber authentisch.

    Aus einem stabilen und starken Hals-Chakra heraus entstehen z.B. folgende innere Überzeugungen und Glaubensmuster:

    Halschakra

    Ich weiß und verstehe, wie es sich anfühlt:

    • meine eigene Wahrheit zu erkennen
    • offen und ehrlich zu kommunizieren
    • etwas zu sagen zu haben
    • gehört zu werden
    • etwas zu sagen zu haben
    • voller Freude zu sprechen
    • meine Meinung klar und deutlich auszusprechen
    • meine Gefühle wahrzunehmen und zu artikulieren
    • mich klar und verständlich auszudrücken
    • mich voll Klarheit zu öffnen, um meine Wahrheit und mein Wesen mit der Welt zu teilen
    • meine Bedürfnisse verständlich zu machen
    • mich und meine Individualität zeigen zu dürfen
    • so sein zu dürfen wie ich bin
    • geliebt und anerkannt zu werden, gerade WEIL ich ich selbst bin

    Möchtest du wissen, wie du deine negativen Überzeugungen aufspürst und was du alles tun kannst um sie zu verändern?

    Dieses Workbook hilft dir dabei:

    Beschwerden der Schilddrüse und ihre psychischen Hintergründe:

    Schilddrüsen-Unterfunktion (Hypothyreose):

    Menschen mit Schilddrüsen-Unterfunktion erleben häufig Müdigkeit, Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit, ein Gefühl der Unliebsamkeit, Unzufriedenheit und gelegentlich sogar Gebrochenheit. Der Antrieb schwindet, die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse geht verloren, und das Ausdrücken von Gefühlen wird zur Herausforderung. Gefühle stauen sich an.

    Fühlst du dich manchmal missverstanden?

    Gibt es ein bestimmtes Gefühl, das du noch nie mit jemandem geteilt hast?

    Hegst du Groll gegenüber einer Person?

    Wovor fliehst du, oder versuchst du dich zu verbergen?

    Schilddrüsen-Überfunktion (Hyperthyreose):

    Eine Überfunktion manifestiert sich durch starken Stress, der sich in vermehrtem Schwitzen, gesteigerter Körperwärme und beschleunigtem Stoffwechsel äußert. Betroffene könnten den Drang verspüren, sich ständig beweisen zu müssen, es allen zu zeigen, bis sie an einen Punkt der Erschöpfung gelangen, der bis zur Unterfunktion führen kann.

    Bist du manchmal gegenüber dir selbst aggressiv?

    Wofür verurteilst du dich?

    Welches Vorhaben versuchst du seit geraumer Zeit zu erzwingen?

    as hindert dich daran, mit deinem tiefsten Kern in Verbindung zu treten?

    Vertraust du dir selbst, oder gibt es Zweifel?

    Magst du dich?

    Hashimoto (entzündliches Autoimmungeschehen):

    Bei Morbus Hashimoto richtet sich der Körper gegen die eigene Schilddrüse, was zu Selbstzerstörung führt. Dieser Zustand spiegelt auch im übertragenen Sinne eine autoaggressive (Abwehr-)Haltung wider. Irgendetwas in dir betrachtet deine Gefühle als bedrohlich und überwältigend – eine Abwehrreaktion. Selbst wenn andere dir immer wieder versichern, was für ein wundervoller Mensch du bist, scheinst du es nicht zu akzeptieren, da du dich selbst nicht so siehst.

    Kennst du deine eigene Identität nicht wirklich?

    Misstraust du deinem tiefsten Kern, deinem Selbst?

    Glaubst du, dass du im Außen jemanden oder etwas benötigst, auf das du dich stützen kannst?

    Was treibt dich dazu, Dinge zu tun, die du eigentlich nicht tun möchtest? Wer oder was zwingt dich dazu? Welche Überzeugung?!

    Im Stillen ärgerst du dich über diese Situation und verfluchst sie sogar?

     

    Weitere Fragen, die du dir stellen kannst:

    Wer bin ich? Was bleibt von mir, wenn alles im Außen wegbricht: meine Arbeit, mein Erfolg, die Menschen um mich herum, mein Besitz, mein Geld?

    Mache ich meinen Wert von diesen Dingen abhängig? Oder erkenne ich mein wirkliches Ich, mein Sein?

    Habe ich den Mut, ICH zu sein, ganz authentisch und wahr?

    Traue ich mich, meine Wahrheit auszusprechen? Wenn nicht: was könnte schlimmstenfalls passieren? Was auch immer dein Gedanke ist: es ist nur ein Gedanke, der verändert werden kann.

    Möchtest du Unterstützung auf deinem Heilungsweg?

     

    Wir schauen uns gemeinsam an, welche Hintergründe, Rollen und Themen (oft aus dem Familiensystem) dich beeinträchtigen.

    Welche Glaubensmuster und Gefühle in dir vergraben sind, die dich immer wieder gleichen schmerzhaften Erfahrungen machen lassen. 

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